Für viele ist die eigene Website ein pragmatisches Tool. Für mich ist sie mehr: eine Art digitale Oberfläche meiner Haltung. Sie verändert sich mit mir – weil ich durch sie greifbarer werde.
2025 merken viele Menschen, dass Mobile-First, Design-Systeme und klare Markenführung nicht nur technische Features sind – sie sind Zeichen von Präsenz. Und von Entscheidung.
Die Entscheidung, die eigene Website zu überarbeiten, ist oft der Abschluss eines inneren Prozesses. Es heisst:
Manchmal ist es auch: Ich will wieder Luft. Ich will, dass alles einfacher wird.
Nicht nur in Zahlen, sondern auch in Energie:
Und ja, es gibt Richtwerte: Für KMU & Einzelfirmen liegen die Preise 2025 laut Gryps meist zwischen CHF 2’400–10’000, je nach Umfang und Agentur.
Früher war eine Website für mich ein Designprojekt. Heute ist sie für mich ein Dialograum. Ein Raum, in dem sich Menschen ein Bild machen können – von meiner Haltung, meinem Stil, meinem Angebot.
Was ich gelernt habe: Eine Website ist nie „fertig“. Aber sie kann stimmig sein. Für den Moment.
Ich glaube, unsere Website zeigt nicht nur, was wir tun – sondern auch, wie wir uns sehen wollen. Deshalb lohnt es sich, sie hin und wieder neu zu betrachten. Mit einem wachen Blick – und dem Mut, loszulassen, was nicht mehr passt.
Ich werde nie mehr als eine E-Mail pro Monat versenden, versprochen!